Nichts als nur Diebe und Räuber

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber. Aber meine Leute hörten nicht auf sie. Alle vor Jesus kamen mit bösen Absichten, sie stiegen über den Zaun aufs Grundstück, sie gingen nicht durch die Tür, weil der Türsteher sie nicht rein ließ. Er sah ihre Motive und sie hatten nicht den Hauch einer Chance hineinzukommen mit dem, was sie beabsichtigten.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber.

Bibel: Johannes, 10,8

Auch hinterher kommt nichts Gutes, bis heute, Diebe und Räuber deiner Seele, Mörder!

Diese Sätze sind nicht meine Erfindung, sondern was Jesus erklärt. Die Rettung des Menschen erfolgt nur durch ihn, alle, die vor ihm kamen sind nicht vertrauenswürdig, sie legten den Menschen schwere Lasten auf, die sie selbst nicht anrührten. Sie selbst gingen nicht ins Reich Gottes hinein und hinderten andere daran, hineinzugehen. Alle – nur Diebe und Räuber: Morden, stehlen, verwüsten, verwahrlosen, durcheinanderbringen, das hat sich bis heute nicht geändert.

Wenn Einer sagt, ich bins, ich bin dein Lebensinhalt, dein Elixier, deine Sonne, die für dich aufgeht, deine Motivation bin ich – ich sage dir, das ist einer dieser Spin-Doktoren, dieser Motivationskünstler, Einschleicher in deine Seele, ein Dieb und ein Räuber.

Seine Leute folgen der Stimme des Fremden nicht.

Die Stimme derer, die nur da sind, solange sie gut bezahlt sind. Wenn es ernst wird, verschwinden sie panisch: Du siehst sie über den Zaun springen und wegrennen, du siehst sie nur noch von hinten, wenn sie um ihr Leben rennen.

Jesus sagte in Johannes 10,8: Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber.
Seine Leute hören nicht auf sie – sie kennen die Stimme von Jesus Christus.

Seine Leute hören nicht auf sie, sie kennen die Stimme von Jesus Christus. Sie können diese Stimme unterscheiden von anderen Stimmen, die sagen, ich bins, komm ich bin dein Helfer und Retter, ich bin dein Stellvertreter, der für dich eintritt, ich zeige dir, wie du mit Gott in Kontakt kommst, du brauchst mich, damit du versöhnt wirst mit Gott – falsche Lehren. Einen Diener Gottes erkennst du ganz einfach daran, dass er klein beigibt, indem er sagt. Ich bin nicht würdig, ihm die Schuhe zu binden. Jesus ist es, der Retter der Welt.

Jesus, der Retter der Welt

Jesus ist kein arroganter Herrscher, sondern er stellt sich dem Bösen – wenn er kommt – entgegen und opfert sein Leben, damit seine Leute verschont werden sollen. Er opfert sich, bis dem Zorn Genüge getan ist.

Er trug unsere Krankheit

Wenn du also selbst kein Dieb und Räuber werden willst, – es ist auch ein sehr unbefriedigender Job – dann weise auf den Einzigen hin, dem die Menschen wirklich vertrauen, dessen Stimme sie intuitiv erkennen, wenn sie einmal verstanden haben, wer er ist und wie er ist und, dass er es ist.

Er ist die Eingangstür zu Gott, er ist der Leader, der Führer, der kein Räuber ist, kein Scharlatan, kein Betrüger, keiner der hinter deinem Rücken über dich (schlecht) spricht, keiner der nicht meint, was er sagt, sondern der sagt, was er meint.

Aber es gab doch auch vor Jesus gute Männer wie Abraham, Mose, David und Jesaja, die Propheten??

Sie haben auf ihn prophezeit, jeder, der sich vor ihm oder nach ihm als Erlöser präsentiert, ist einer dieser Diebe und Räuber. Einer, der dir zu verstehen gibt, dass du ohne seine Erkenntnisse nicht leben könntest, dass dein Kontakt zu Gott nicht funktionieren würde.
Jesus distanziert sich von dieser Selbstanmaßung der Kirche, der Politik, der Sekten, der Religion, des Yoga, des Hinduismus, des Buddhismus, des Islam, des Sozialismus oder Kommunismus, der ÖkoPlanetenrettung. Von jeder Art Erlösung, die dir versprochen wird.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber.
Zuerst bestehlen sie dich….

Buddha gibt sein Leben nicht für dich, er steht noch nicht einmal auf, um für dich zu kämpfen, er findet keine Argumente für dich, er zuckt nur die Schultern, schaut gleichgültig in den Raum.

Die strenge Sekte verwendet Argumente gegen dich, warum du das Heil nicht erreichst, weil du nicht genug getan hast.

Der Gott Mohammeds fragt dich, ob du die fünf Säulen des Islam erfüllt hast. Hast du?

Die Kirche spricht für dich ein Fürbitte-Gebet auch noch nach deinem Tod. Wenn du getauft, gefirmt, konfirmiert, eventuell getraut und beerdigt bist, versucht sie dich mit ihren Worten in die himmlischen Gefilde hineinzumanipulieren, wir wissen beide, dass die glorifizierenden Lebensgeschichten nicht stimmen, wenn der Pfarrer den Lebenslauf des Verstorbenen erzählt.

Jesus formuliert den Alleinseligmachungsanspruch. Er sagt klar, dass nur er allein die Person in Verantwortung, in charge ist, an den es überhaupt Sinn macht, sich zu wenden. Nur er ist von Gott bevollmächtigt, Menschen zu retten in ein ewiges Leben. Seine Leute sind seine eigenen Leute, sie gehören ihm!

Diebe und Räuber erwecken in den Menschen Hoffnung, die sie nicht erfüllen können mit ihren falschen Versprechungen: Wenn du an dir arbeitest, dich in Form bringst und entsprechend fit bist, wirst du dich wohl fühlen, in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Du kannst bestimmen, wie lange du lebst und wie alt du wirst, und du wirst alt werden! Solche Versprechen geben sie dir – siehst du ihre angespannten Gesichter? Hast du heute dein Trainingssoll erfüllt?

Der tägliche Job der Diebe und Räuber:

Sie stellen deine Geschlechtsidentität in Frage, deine Bestimmung, wofür du geboren bist, alles wofür du hier bist in Frage zu stellen, ist der job der Seelendiebe.

Räuber und Diebe.

Sie sagen dir, was du tun musst, damit du en vogue bleibst, damit du zum inneren Kreisel noch dazugehörst, wehe, denn schon die geringste Abweichung führt zum Ausschluss aus der ehrenwerten Gesellschaft – die sozialen Medien sind bei weitem nicht nur Zeitdiebe, dort findet sich keine Erlösung.

Erlösung gibt es exclusiv bei ihm!


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Kommentare

Eine Antwort zu „Nichts als nur Diebe und Räuber“

  1. Hallo Rolf

    Jesus ist wahrhaftig der gute leitende Chef und Coach –
    weil er seine Nachfolger kennt und seine Nachfolger ihn kennen,
    so wie sein Vater ihn kennt und er seinen Vater kennt;
    und ja er lies sogar sein Leben für seine Nachfolger.
    Darum liebte ihn auch sein Vater,
    weil er sein Leben lies, aber um es wieder zu nehmen.
    Niemand hatte es von ihm genommen,
    sondern er lies es von sich selbst aus.
    Er hatte die Möglichkeit, es zu lassen,
    auch die Möglichkeit, es wieder zu nehmen.
    Diese Zusicherung hatte er von unserem Vater empfangen.
    Ich glaube, am selbstlosen Einsatz aus freundschaftlicher Liebe
    offenbart sich die volle Opferbereitschaft für das Gute.
    Sollte wir nicht alle von Herzen so gut wie Jesus sein wollen,
    weil wir diese gerechte wie gnädige Güte in Heiligkeit ausleben wollen?

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